Rallye webisode #4 online: Malerisches Finale am Gardasee

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Der Finaltag verlangte der lautlosen Flotte noch einmal alles ab: der knapp 1.400 m hohe Mendelpass, sowie der 7,7 km lange und nur 2,5m breite Kaiserjägerweg mit extremen Steilpassagen, Felsüberhängen und zwei kleinen Tunneln. 

Stromlogistik mit Fingerspitzengefühl: die Firma Schletter mit Ihrem P.CHARGE System sorgt dafür, dass den E-Fahrzeugen niemals der Saft ausgeht.

Das Debüt der e-miglia 2010 ist gelungen: Nach 4 Tagesetappen & 560km auf den Strassen sind Teilnehmer, Sponsoren & Organisation sichtlich froh und auch stolz auf das Erreichte.






Stories & Pictures: Day 4

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Markus Spiekermann vom Team Move About Bosch hat mit dem Think City nicht nur das erste Großserienelektrofahrzeug der Welt, das mit Kochsalz-Nickel-Batterie und Karosserie aus recyceltem Kunststoff gleichzeitig zu den umweltfreundlichsten im e-miglia Teilnehmerfeld zählt, sondern auch die größte Kamerasammlung vor Ort: Gleich sieben hat er während der Rallye an Bord. Von der edlen Rollei mit Mittelformat bis zum analogen Schwarz-Weiß-Knipser. Alle Achtung!

Stramme Waden in edler Verpackung hat das Team anders-unterwegs.de im Twike zu bieten: Die Sportkompressionsstrümpfe in schwarz und weiß sind nicht nur kleidsam, sondern auch noch nützlich. Denn sie halten die Waden stramm, aber schmerzfrei. Schön!

Was haben Dante Alighieri und Marcel Schwager gemeinsam? Der eine ist der bedeutendste Dichter Italiens, der andere der bedeutendste Biker der e-miglia. Platz fünf hat der Schweizer mit seiner Quantya Strada erreicht - allen Regen- und Batteriedramen zum Trotz. Da wird heute Abend sicher keine Denker-, sondern eine Siegermiene aufgesetzt. Glückwunsch! Mehr zu sehen gibt's in der e-miglia Bilder Gallerie.

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With his Think City, Markus Spiekermann of the Team Move About Bosch not only has the first large-volume electric vehicle in the world, which, with its sodium-chloride-nickel battery and a body made of recycled plastic, is at the same time one of the most eco-friendly cars among the e-miglia participants, but he also has one of the largest camera collections on-site: he has as many as seven on board during the rally. From the elegant Rollei with medium format to the analog black and white snapper. Respect! 


The Team anders-unterwegs.de in the Twike offers strapping calves in a classy wrapping: the sport-compression stockings in black and white aren’t only becoming, but also useful. They keep the calves taut, but painfree. Beautiful! 


What do Dante Alighieri and Marcel Schwager have in common? One is Italy’s most important poet, the other the most important biker of the e-miglia. The Swiss achieved fifth place with his Quantya Strada – inspite of all the dramas caused by rain and batteries. This evening, he will certainly be able to exchange the joy of winning for the worrying ruminations. Congratulations! More to see in our e-miglia picture gallery.


Rallye webisode #3 online: Dramatik auf der Königsetappe

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Die Königsetappe von Innsbruck nach Bozen über den Jaufenpass:  161 km durch extremen Regen! Der E-Biker Marcel Schwager kämpft gegen Kälte, Regen & leere Akkus gleichzeitig, und stürzt sich in waghalsige Manöver am Brenner. Glücksgefühle am Gipfel: Die Teilnehmer sind heilfroh als der Jaufenpass gemeistert ist. Es ist der höchste Punkt der e-miglia 2010, ab hier geht's bergab und die Rekuperationstechnik kommt zum Tragen...





Stories & Pictures: Day 3

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4 Grad und Dauerregen. Nicht gerade die Wetterbedingungen, die man sich bei einer Überquerung der Alpen wünscht. Die Teilnehmer der e-miglia nahmen's gelassen. Für morgen machen die Wetterfrösche mittelprächtige Prognosen. Schlimmer als heute kann es kaum noch werden.

"Das Auto hat kein Handschuhfach, sondern gleich ein Schuhfach", schmunzelt Tazzari-Pilot Heinz Rabe. Mit seiner Navigatorin Karin Mewald geht's gleich nach der e-miglia in Urlaub. Noch sind vor allem Wanderschuhe im Gepäck. Mal schauen, welche italienischen Kreationen in den kommenden Tagen dazu kommen.  

Über eine neue Beifahrerin freute sich Tesla-Pilot Reiner Mauch: Emilia Elettrica nahm kurzfristig in dem weißen Roadster Platz und begleitete den strahlenden 44-Jährigen beim e-miglia Corso durch Bozens Innenstadt. Dort zog nicht nur der Roadster die Blicke auf sich. Mehr zu sehen gibt's in der e-miglia Bilder Gallerie.

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4 degrees Celsius and constant rain. Not exactly the kind of weather conditions you’d wish for when crossing the Alps. The participants of the e-miglia however took it in stride. For tomorrow the weather forecast is less than stellar, but much worse than today it can’t really get.

"The car doesn’t have a glove compartment, but rather a shoe compartment”, tazzari pilot Heinz Rabe said smiling. He’ll be going on vacation with his navigator Karin Mewald right after the e-miglia. Until now, hiking boots are part of his luggage, let’s see what kind of Italian creations will be added in the next couple of days.

Tesla pilot Reiner Mauch was happy about his new co-pilot: for a while, Emilia Elettrica got into the white Roadster and accompanied the beaming 44-year old during the e-miglia Corso through Bolzano’s city center. The Roadster wasn’t the only one turning heads. More to see in our e-miglia picture gallery.

Rallye webisode #2 online: Katja Poensgen testet 3 E-Mobile

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Auf der 2. Etappe der e-miglia 2010 testet die ehmalige Moto-GP Fahrerin Katja Poensgen 3 verschiedene Elektroautos auf ihre Alltagstauglichkeit: Wie sinnvoll sind die Stromschleudern für Familien und junge Mütter? Dramatik am Fernpass, E-Ride Pilot Marcel Schwager muss improvisieren...




Hier gehts zu den e-miglia 2010 Rallye Webisodes



Stories & Pictures: Day 2

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Adrenalin pur für Marcel Schwager: Der Schweizer, einziger Motorradfahrer im e-miglia Starterfeld, freute sich bei bis zu 16 Prozent Gefälle über satte 100 km/h. Schneller fuhr seine Quantya Strada noch nie. Einziges Problem war der hohe Schwerpunkt des Bikes, den die im Topcase untergebrachte Ersatzbatterie verursacht. Schwager griff kurzerhand auf den guten, alten Motocrossstil zurück: Mit ausgestreckten Beinen ging's durch die alpinen Kurven.

Reichlich Adrenalin hatte auch der Beifahrer eines der kleineren E-Mobile im Blut: Er durfte heute eine Etappe im Tesla bestreiten. Und zwar auf dem Fahrersitz! Die Tour durch die Berge sorgte für sichtliche Begeisterung - und zeigt, wie freundschaftlich und familiär die Atmosphäre unter den "e-miglianern" ist.  

Mehr zu sehen gibt's in der e-miglia Bilder Gallerie.

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Adrenalin pure for Marcel Schwager: the Swiss, who’s the only motorcyclist within the e-miglia starting field, was delighted about a full 100 km/h while going down a decline of up to 16 percent. His Quantya Strada had never gone faster. The only problem was the bike’s high center of gravity, which is caused by the spare battery that’s stored in the top case. Schwager quickly fell back on the good old motocross style: going through the alpine curves with outstretched legs.

The co-driver of one of the smaller e-mobiles also had plenty of adrenaline running through him: he was allowed to do one of today’s stages in a Tesla, and in the driver’s seat to boot! The tour through the mountains made for obvious enthusiasm – and shows how amicable and family-oriented the atmosphere amongst the "e-miglians" is.

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First rally webisode online | Erste Rallye Webisode online

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Die 1. Etappe der e-miglia 2010 ist geschaft und hier könnt ihr sehen wie es den Teams auf den Strassen zwischen München & Füssen ergangen ist: Webisode #1

The 1. section of the e-miglia 2010 is done. Have a look on how the teams experienced their road trip from Munich to Füssen: Webisode #1

e-miglia stories | Day 1

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Überraschender Besuch aus Ungarn: Dr. András Bednár, Jurist, Ökonom und begeisterter E-Mobility-Fan, hat über seinen einzigen Sponsor, einen Unternehmer aus Österreich, von der e-miglia erfahren. Spontan sattelt er am Montag den Hänger, startet am Abend gen München und kommt am Dienstag um 6 Uhr beim TÜV Süd an - rechtzeitig zum Start der ersten internationalen Elektrorallye, allerdings ohne offizielle Anmeldung zur e-miglia. Die Organisatoren empfangen den 57-Jährigen und seinen ELMA 2, einen von einem asynchronen Drei-Phasen-Motor angetriebenen Suzuki Swift, mit offenen Armen. Bednár fährt zwar außerhalb der Wertung, aber mit ungebremstem inneren Antrieb.


Einen Stopp der besonderen Art absolviert das Team SFC-Hiendlmayer: Kurz vor Weilheim geht dem Mega Multitruck-Van buchstäblich der Saft aus. Doch das Servicefahrzeug ist sofort zur Stelle - an Bord ein frisch geladenes Akku, das per Kran gewechselt wird. Zugegeben: Tanken ist einfacher. Aber das kastige Vehikel ist eigentlich auch für den Einsatz auf großen Werksgeländen gedacht - und nicht unbedingt zur Überquerung der Alpen. 


Die ökologischste Art des Reisens praktizieren Anja und Henrik mit ihren Kindern Karl (7), Freya (5), Max (3) und Noah (1). Ihr kleiner Planwagen wird von drei Eseln gezogen. Die Vierbeiner geleiten die Familie vom Piemont bis nach Eisenach. Für die 1200 km über die Alpen sind 120 Tage eingeplant. Ganz so viel Zeit bringen die e-miglia-Teilnehmer zwar nicht mit, für einen netten Plausch unter "E-Piloten" reicht es aber allemal.


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Surprising visit from Hungary: Dr. András Bednár, attorney, economist and enthusiastic e-mobility fan got to know about the e-miglia via his only sponsor, an Austrian businessman. He spontaneously packed the trailer on Monday and set off in the direction of Munich towards the evening, where he arrived at the Technical Control Board South (TÜV Süd) at around 6 am on Tuesday – just in time for the start of the first international electric rally, though  without registering officially for the e-miglia. The organizers welcome the 57-year old and his ELMA 2, a Suzuki Swift powered by an asynchronous 3-phase motor, with open arms. Even though Bednár is participating outside of the evaluation, his inner drive is undamped.


The team SFC-Hiendlmayer makes a stop of the special kind: shortly before Weilheim, the Mega Multitruck Van literally runs out of juice. The service vehicle however is on the scene immediately – with a newly charged battery on board, which is replaced with a crane. Granted: refueling is easier. The boxy vehicle however was intended for the deployment on big factory premises – and not necessarily for the crossing of the Alps.


Anja and Henrik, together with their children Karl (7), Freya (5), Max (3) and Noah (1), are exercising the most ecological way of traveling. Their small covered wagon is drawn by three donkeys. The quadrupeds are accompanying the family from Piemont to Eisenach. 120 days are planned for the 1200km across the Alps. Even though the participants of the e-miglia won’t be taking quite that much time, there’s always enough time for some pleasant small talk amongst e-pilots.



Impressionen von Tag 1 der Rallye | Impressions day 1 of the rally

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Die e-miglia 2010 ist erfolgreich gestartet und macht sich auf zu großer Fahrt über die Alpen. Impressionen vom ersten Tag gibt es hier: Tag 1 | Bilder Gallerie

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The e-miglia 2010 started successfully and moves on to a big journey across the Alps. Impressions of day 1 you can find here: Day 1 | Picture Gallery

www.e-miglia.com